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Wer sich entschieden hat, auf Konservierungsstoffe, Mikroplastik oder ähnliches zu verzichten, greift zur Naturkosmetik. Mittlerweile gibt es nun auch online ein vielfältiges Angebot - angefangen von Bio-Kosmetik bis hin zur veganen Pflege. Anstelle chemischer Konservierungsstoffen sorgen ätherische Öle und bestimmte Pflanzenextrakte für die gewünschte Haltbarkeit auf natürlicher Basis.
Welche Pflanzen wirken in der Naturkosmetik?
Beispielsweise sind Algen sehr vitamin- und mineralstoffreich. Sie gelten als straffend und feuchtigkeitsspendend und werden unter anderem für Bio Kosmetik genutzt. Auch Aloe Vera oder Kokosnuss sind wirkungsvolle Feuchtigkeitsspender und haben nebenbei einen frischen leichten Duft. Natürliche Inhaltsstoffe sind also die alternative Basis der Naturkosmetik und beweisen, dass Chemie in der Kosmetik nicht notwendig ist.
6 Tipps für nachhaltige Naturkosmetik
- Auf gängige Siegel für kontrollierte Naturkosmetik achten!
- „Greenwashing“-Produkte meiden
- Produkte ohne aufwändige Verpackungen kaufen
- Nachfüllpackungen sind umweltfreundlicher
- Pumpsprays statt Haarsprays in Aludosen
- Wasser beim Einseifen, Zähne putzen etc. immer ausstellen
Gut zu wissen
Was ist „Greenwashing“?
Die Begriffe „Bio“ und „Nachhaltigkeit“ sind in der Kosmetik nicht geschützt. Das machen sich viele Hersteller zu Nutze und täuschen die Verbraucher. Sie geben einen Tropfen Bio-Öl in ihre Kosmetik und schon verkaufen sie das ganze als Natur- oder Bio-Produkt. Diese Methode bezeichnet man als „Greenwashing“. Wer bei Naturkosmetik nachhaltig handeln möchte, orientiert sich an den offiziellen Siegeln.