TETESEPT Mariendistel-Kapseln-24 St
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Traditionell angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion.
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
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werblicher Langtext
Fördert aktiv die Verdauungsfunktion des Leber-Galle Systems.
- Bis zu 40-fach konzentrierter Spezialextrakt aus Mariendistelfrüchten
- Natürlicher Wirkstoffkomplex Silymarin
- Stärkung der Verdauungsfunktion der Leber
tetesept Mariendistel Kapseln stärken die Verdauungsfunktion der Leber und wirken natürlich-aktiv.
Die Leber ist täglich vielfältigen Belastungen ausgesetzt, wie zum Beispiel Stress, Umweltschadstoffe, Konservierungsmittel, unausgewogene Ernährung und Alkohol. Dabei nimmt die Leber im Stoffwechselprozess eine zentrale Funktion ein: Sie entgiftet den Körper, reguliert den Fettstoffwechsel und fördert die Verdauung. Eine starke Überlastung der Leber kann dazu führen, dass das Verdauungssystem nicht mehr optimal funktioniert. Als Folge können allgemeine Antriebsschwäche, Müdigkeit, Völlegefühl, Oberbauchschmerzen und Blähungen vermehrt auftreten.
tetesept Mariendistel Kapseln helfen durch den natürlichen Wirkstoffkomplex Silymarin 2-fach:
tetesept Mariendistel Kapseln enthalten den konzentrierten Extrakt aus der Mariendistel mit einem hohen Gehalt an Silymarin. Bereits mit einer 1 Kapsel am Tag wird die Leber natürlich-aktiv unterstützt.
Anwendungsgebiet:
Traditionell angewendet zur Unterstützung der Verdauungsfunktion. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.
Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1mal täglich 1 Kapsel, am besten vor dem Mittagessen, mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Zusammensetzung (pro 100 g):
1 Weichkapsel enthält: Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (30–40:1) 200 mg Auszugsmittel: Ethanol 96% V/V.
Hinweis für Diabetiker:
1 Kapsel enthält weniger als 0,1 BE.
Enthält Sorbitol und Sojaöl.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 Kapsel | 1-mal täglich | Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | mittags, vor der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Soweit nicht anders verordnet, 1 mal täglich 1 Kapsel, am besten vor dem Mittagessen, mit reichlich Flüssigkeit einnehmen.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 Kapsel enth.:
- Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (30-40:1); Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V) 200 mg
Inhaltsstoffe
1 Weichkapsel enthält: Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (30-40:1) 200 mg, Auszugsmittel: Ethanol 96% V/V
Hinweise
Hinweise
-tetesept Mariendistel Kapsel darf nicht eingenommen werden:
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistel und andere Korbblütler sowie bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Soja, Erdnuss oder einen der sonstigenBestandteile.
-Besondere Vorsicht bei der Einnahme von tetesept Mariendistel Kapsel ist erforderlich:
Dieses Arzneimittel ist ungeeignet für Personen mit Fructose-Unverträglichkeit(hereditäre Fructose-Intoleranz).
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.