SIDROGA Salbeiblätter Tee Filterbeutel-20 X 1.5 g
- Kann innerlich und äußerlich angewendet werden
- Pflanzliches Mittel für Magen & Darm
- Bei Entzündungen im Mundraum und Rachenraum
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
pflanzliches Magen-Darm-Mittel zur innerlichen Anwendung bei Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen sowie bei vermehrter Schweißsekretion, pflanzliches Mund- und Rachenmittel zur äußerlichen Anwendung bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut.
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken:
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
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1 Teebeutel | 3-mal täglich | Erwachsene | morgens, mittags und abends |
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
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1 Teebeutel | 3-mal täglich | Erwachsene | morgens, mittags und abends |
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
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1 Teebeutel | 2-4 mal täglich | Erwachsene | verteilt über den Tag |
Hautentzündung: Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn eine Zunahme von Entzündungszeichen wie Rötung, Überwärmung und Schwellung auftreten
Anwendungshinweise
Bei Verdauungsstörungen oder vermehrter Schweißabsonderung: Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10 Minuten ziehen.Bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und gurgeln Sie damit.Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und spülen Sie damit die Mundhöhle.Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 100 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10 Minuten ziehen.Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene drei- bis viermal täglich 1 Teebeutel unabhängig von der Mahlzeit.Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Spülen oder Gurgeln: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mehrmals täglich 2 Teebeutel bei Auftreten von Beschwerden.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1,5 g Tee = 1 Beutel enth.:
- Salbeiblätter 1,5 g
Hinweise
Hinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!Vorsicht bei Allergie gegen Kolophonium (auch umgangssprachlich als "Pflasterallergie"bezeichnet)!Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!Vorsicht bei Allergie gegen Parabene als Konservierungsstoffe (EU-Nummer E 214 - E 219)!Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!Vorsicht bei Allergie gegen Johanniskraut und Weißdorn!
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.