SIDROGA Magen-Heiltee Filterbeutel-20 X 2.25 g
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
pflanzliches Magen-Darm-Mittel bei entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich.
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
weitere Informationen
werblicher Langtext
Magen-Heiltee mit Süssholzwurzel fördert das Entstehen von schleimhautschützenden Stoffen im Magen. Stress, zu häufiger Kaffee-Genuss oder Alkohol führen häufig zu Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Sidroga Magen-Heiltee schützt die Magenwände vor der Magensäure. Magenverstimmungen, Magenschmerzen und Appetitlosigkeit werden effizient vermieden.
Zusammensetzung:
1 Filterbeutel enthält:
arzneilich wirksame Bestandteile:
Süssholzwurzel 2,25 g
Anwendungsgebiete:
Entzündliche Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken:
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 Teebeutel | 2-4 mal täglich | Erwachsene | nach der Mahlzeit |
Anwendungshinweise
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergießen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und lassen Sie den Teeaufguß ca. 10 Minuten ziehen.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
2 g Tee = 1 Beutel enth.:
- Süssholzwurzel 2 g
Hinweise
Hinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen Kumarine!Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!Vorsicht bei Allergie gegen Benzylalkohol!Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Lebererkrankungen, die durch Gallenstauung entstanden sind
- Leberzirrhose (Schädigung des Lebergewebes)
- Kaliummangel
- Herz-Kreislauf-Erkrankung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Bluthochdruck
- Verminderung der Wasser- und Natriumausscheidung
- Kaliummangel
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Fussknöcheln
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.