SALICYL VASELIN 5% Salbe-100 ml
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Äußerlich bei vermehrter Hornhautbildung (Hyperkeratosen), Hühneraugen (Clavus) sowie Schwielen (Kallus)
Wirkstoffe
Salicylsäure.
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
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Salicyl Vaselin 5 %
Salbe zum Auftragen auf die HautZur Anwendung bei Kindern ab 1 Jahr und Erwachsenen.
Anwendungsgebiete:
Salicyl-Vaselin 5 % ist ein Hornhautmittel.
Diese Salbe wird äußerlich angewendet bei:
– vermehrter Hornhautbildung (Hyperkeratosen),
– Hühneraugen (Clavus),
– Schwielen (Kallus).
Anwendung/Dosierung:
Alter | Maximale TagesdosisSalbe | Maximale TagesdosisWirkstoff |
---|---|---|
Kinder ab 1 Jahr | höchstens 4 g | weniger als 0,2 g |
Erwachsene | weniger als 40 g | weniger als 2,0 g |
Inhaltsstoffe:
100 g Salbe enthalten den Wirkstoff: 5 g Salicylsäure.
Die sonstigen Bestandteile sind: dünnflüssiges Paraffin, weißes
Vaselin.
Wirkstoff:
Salicylsäure
Hinweise:
Dieses Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
– wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Salicylsäure oder
einen der sonstigen Bestandteile von Salicyl-Vaselin 5 % sind,
– bei Kontaktüberempfindlichkeit,
– während der Schwangerschaft,
– bei Säuglingen,
– bei eingeschränkter Nierenfunktion.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
eine ausreichende Menge | 1-2 mal täglich | Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene | verteilt über den Tag |
Kinder von 1-12 Jahren: Höchstdosis: Eine Dosis von 4 g pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Anwendungshinweise
Tragen die Salbe ein- bis zweimal täglich auf die Haut auf. Wenden Sie die Creme ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an. Die Menge ist altersabhängig und dem Beipackzettel zu entnehmen.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 g Salbe enth.:
- Salicylsäure 50 mg
Inhaltsstoffe
5 g Salicylsäure, dünnflüssiges Paraffin, weißes Vaselin
Hinweise
Hinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Paraffin! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Ausgedehnte Entzündungen oder Ekzeme am Anwendungsort
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Hautreizungen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.