RETTERSPITZ Zinksalbe-40 g
- Unterstützt die Wundheilung bei nässenden Wunden
- Abdeckend schützend
- Wirkt antiseptisch
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Zur Unterstützung der Wundheilung, bei nässenden, juckenden Wunden und Schrundenauch zur Verwendung als Decksalbe
Wirkstoffe
Zinkoxid
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
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werblicher Langtext
Zink heilt
Die Wirksamkeit der Retterspitz Zinksalbe (früher: Heilsalbe ST) beruht zum größten Teil auf der antiseptischen Wirkung des Zinkoxids. Sie wirkt abdeckend-schützend, aufsaugend und zieht nicht in die Haut ein, also ideale Eigenschaften, um die Heilung vor allem bei nässenden Wunden zu unterstützen. Vorbeugend kann die Retterspitz Zinksalbe gegen Windeldermatitis genutzt werden.
Anwendung
- Zur Unterstützung der Wundheilung, bei nässenden, juckenden Wunden und Schrunden
- auch zur Verwendung als Decksalbe
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Die betroffene Hautpartie sollte nach dem Auftragen des Arzneimittels mit Mull abgedeckt werden.
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | Alle Altersgruppen | verteilt über den Tag |
Anwendungshinweise
Auf die Wunde auftragen.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 g Salbe enth.:
- Zinkoxid 100 mg
Inhaltsstoffe
Keine Angabe. Für nähere Informationen lesen Sie bitte die Packungsbeilage oder nehmen Sie mit unserem pharmazeutischen Fachpersonal Verbindung auf. Im Menüpunkt Kontakt finden Sie Service-Rufnummer und E-Mail-Adresse.
Hinweise
Hinweise
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Leichtes Brennen auf der Haut, bei stark entzündeter Haut
- Unverträglichkeitsreaktionen der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.