LEBEWOHL Hühneraugen Pflaster extra stark einges.-8 St
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Bei Hühneraugen und Schwielen.
Wirkstoffe
Milchsäure Salicylsäure
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
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Das Lebewohl Hühneraugenpflaster
Das Lebewohl Hühneraugenpflaster unterscheidet sich im Wesentlichen von herkömmlichen Hühneraugenpflastern durch seinen Salbenkern mit den Wirkstoffen Salicyl-und Milchsäure.
Zitat Prof. Dr. M. Wink, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: 'Neben Salicylsäure, einem Standardwirkstoff für die Entfernung von Hühneraugen, besitzt das Hühneraugen Lebewohl Pflaster in großem Umfang natürliche Wirkstoffe (Copaiva Balsam, Fichtenharz, Veilchensaponine) zur Verstärkung und Unterstützung des Absterbens der ungewünschten und schmerzenden Zellschichten.'
Die Pflasterbinde
Der hautfreundliche Polyacrylatkleber verhindert ein Verrutschen.
Der Pflasterkern
besteht aus einer natürlichen Wirkstoffkombination von Salicyl- und Milchsäure. Hilfsstoffe wie Copaiva Balsam, Fichtenharz, und Veilchensaponine fördern das Absterben der Zellen in der Nach-barschaft des Hühnerauges (Zitat Prof. Dr. M. Wink).
Der Druckschutzring
mildert spürbar den Druck, den das Hühnerauge ausübt.
Den Original-Lebewohl-Pflasterkern erkennen Sie an der grünen FArbe, umgeben von einem Filzring, der den Druckschmerz spürbar mildert. Seine Wirkstoffkombination, Salicyl- und Milchsäure, weicht das Hühnerauge auf, um es so leicht abzulösen. Die weiteren Bestandteile geben der Haut Elastizität und fördern das Eindringen der zwei Wirkstoffe.
Anwendungsgebiete:
Zur Lösung von umschriebenen Verhornungen (Keratolyse), wie sie bei Hühneraugen und Schwielen vorkommen können.
Optimierte Klebehaftung durch asymmetrische Pflasterbinde.
Hygienisch eingesiegelt für besseren Schutz und Haltbarkeit.
Zusammensetzung:
Ein Pflaster enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: Salicylsäure (Ph.Eur.) 22,0 mg, Milchsäure (Ph.Eur.) 0,671 mg.
Weitere Bestandteile: Wollwachs, Gelbes Wachs, Fichtenharz, Terpentin, Poly(ethylen-co-vinylacetat) (60:40), Copaivabalsam, Schwertlilienwurzelstock, Chlorphyll-Kupfer-Komplex, Poly(acrylsäure-co-(2-ethylhexyl)-acrylat-co-vinylacetat) (68,1:26,1:5,1:0,15), hydriertes Kolophonium.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 Pflaster | im Abstand von 24-36 Stunden | Kinder und Erwachsene | unabhängig von der Tageszeit |
Anwendungshinweise
Kinder und Erwachsene: 1 Pflaster unabhängig von der Tageszeit (im Abstand von 24-36 Stunden). Kleben Sie das Arzneimittel auf die betroffene Hautstelle auf. Das Arzneimittel sollte 24-36 Stunden auf der Hautstelle bleiben. Schützen Sie die umliegende Haut mit einer fetthaltigen Salbe oder Paste. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Augen und Schleimhäuten.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 Pflaster enth.:
- Salicylsäure 22 mg
- Milchsäure 0,671 mg
Inhaltsstoffe
WirkstoffeMilchsäure 0,671 mgSalicylsäure 22 mgHilfsstoffe Chlorophyllin-Kupfer-Komplex Colophonium, hydriert Fichtenharz Kopaivabalsam Poly(ethylen-co-vinylacetat) (x:y) Poly[acrylsäure-co-(2-ethylhexyl)acrylat-co-vinylacetat] (x:y:z) Schwertlilienwurzelstock Terpentin Wachs, gelbes WollwachsBezugsangabe1 Pflaster
Hinweise
Hinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!Vorsicht bei Allergie gegen Wollwachsalkohole!Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!Vorsicht bei Allergie gegen Chlorophyll (EU-Nummer E 140) und andere Porphyrine!Vorsicht bei Allergie gegen Kolophonium (auch umgangssprachlich als "Pflasterallergie"bezeichnet)!Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.