DOBENSANA Junior 1,2 mg/0,6 mg Lutschtabletten-24 St
- Antibakterielle Wirkung
- Zuckerfrei und ohne künstliche Farbstoffe
- Geeignet für Kinder ab 6 Jahren
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Zur temporaeren unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut, einhergehend mit Halsschmerzen, Rötung oder Schwellungen.
Wirkstoffe
2,4-Dichlorbenzylalkohol, Amylmetacresol
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
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weitere Informationen
werblicher Langtext
Dobensana Junior 1,2 mg/ 0,6 mg Lutschtabletten Anwendung und Dosierung
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren bei Bedarf alle 2-3 Stunden 1 Lutschtablette,
die sie langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 8 Lutschtabletten nicht überschreiten. Wichtig:
Sollten die Beschwerden länger als 3 Tage anhalten und/oder mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt. Produktbeschreibung
Dobensana Junior wurde speziell für Kinder entwickelt und enthält daher keinen Zucker oder künstliche Farbstoffe. Die Lutschtabletten bieten effektive Linderung bei Halsschmerzen für Kinder ab 6 Jahren. Die medizinischen Inhaltsstoffe wirken antibakteriell sowie gegen bestimmte Viren, ohne Antibiotikum zu enthalten. Zusätzlich verfügen die Lutschtabletten über den bei Kindern beliebten Erdbeergeschmack. Verträglichkeit
Die Wirkstoffe 2,4-Dichlorbenzylalkohol (DCBA) und Amylmetacresol (AMC) gelten als gut verträglich und haben ein gutes Sicherheitsprofil. Wirkstoffe:
2,4-Dichlorbenzylalkohol, Amylmetacresol Dobensana Junior 1,2 mg/ 0,6 mg Lutschtabletten: Enthält Maltitol und Isomalt (Ph.Eur.).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 Lutschtablette | mehrmals täglich (max. 8 Lutschtabletten pro Tag) | Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene | im Abstand von 2-3 Stunden |
Anwendungshinweise
Kinder ab 6 Jahre nehmen alle 2-3 Stunden eine Lutschtablette. Die Tagesration sollte 8 Lutschtabletten nicht übersteigen. Dies gilt - soweit vom Arzt nicht anders verordnet.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 Tablette enth.:
- 2,4-Dichlorbenzylalkohol 1,2 mg
- Amylmetacresol 0,6 mg
Inhaltsstoffe
Dichlorbenzylalkohol, Amylmetacresol, Erdbeer-Aroma, Saccharin natrium, Weinsäure, Maltitol, Isomalt, Anthocyane
Hinweise
Hinweise
Enthält Isomalt und Maltitol
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Bei Verdacht auf eine Virus- oder Pilzinfektion sollte gezielt behandelt werden. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Allergische Reaktionen, wie:
- Hautausschlag
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Verkrampfung der Bronchien
- Niedriger Blutdruck (Hypotonie)
- Ohnmachtsanfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.