DARMOL ABFUEHRSCHOKOLADE 8 Stk.-16 st
- Seit über 100 Jahren bewährt bei Verstopfung
- Schokolade
- zur kurzfristigen Anwendung
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Wann wende ich Darmol® Täfelchen an und was bewirkt es? Bei gelegentlich auftretender Verstopfung regt Darmol die Darmtätigkeit an, führt durch erhöhte Wasserabgabe in den Dickdarm zu einer Aufweichung des Stuhls und erleichtert so die Stuhlentleerung. Die Darmentleerung erfolgt 6 bis 12 Stunden nach der Einnahme.
Wirkstoffe
Wirkstoffe Trockenextrakt aus Sennesblättern. 1 Täfelchen enthält Trockenextrakt aus Sennesblättern, Auszugsmittel Mehanol 75% V/V, eingestellt auf einen Gehalt an 47,5-52,5% Hydroxyanthracenderivaten (ber. als Sennosid B) entsprechend 48 mg Hydroxyanthracenderivate pro Täfelchen
Weitere Pflichtinformationen
Darmol-Täfelchen sind ein pflanzliches Arzneimittel zur kurzfristigen Anwendung bei gelegentlich auftretender Verstopfung. Darmol Täfelchen bestehen aus einer Schokoladengrundmasse, in der die abführenden Wirkstoffe der Sennesblätter (Sennoside) eingearbeitet sind. Darmol regt die Darmtätigkeit an, führt durch erhöhte Wasserabgabe in den Dickdarm zu einer Aufweichung des Stuhls und erleichtert so die Stuhlentleerung.weitere Informationen
werblicher Langtext
Darmol Täfelchen sind ein pflanzliches Arzneimittel zur kurzfristigen Anwendung bei gelegentlich auftretender Verstopfung. Die abführenden Wirkstoffe der Sennesblätter sind in eine Schokoladengrundmasse eingearbeitet.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Wie wende ich Darmol® Täfelchen an? Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 1/4 bis 1/2 Täfelchen. Maximale Tagesdosis: 1/2 Täfelchen. Die Einnahme erfolgt normalerweise vor dem Schlafengehen mit einem Glas Wasser.
Anwendungshinweise
Wenn Sie sich nach 1 - 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Sonstige Bestandteile Kakaomasse, Kakaobutter, Saccharose, Sojalecithin, Ethylvanillin
Hinweise
Hinweise
Wenn Sie sich nach 1 - 2 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
Akute Darmentzündungen, Ileus, Appendizitis, unklares Abdomen, schwereWasser- und Elektrolytstörungen (Hypokaliämie).
Nebenwirkungen
Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen. Überempfindlichkeit. BeiMissbrauch Hypokaliämie (Myopathien, Nierenstörungen, Darmschäden,Obstipation u.a.). Gelb- oder Rotfärbung des Harns ist unbedeutend.
Wechselwirkungen
Verstärkung der Hypokaliämie durch Carbenoxolon, Corticosteroide,Thiazide. Verstärkung der Herzglykosidwirkungen. Vorsicht: Chinidin,QT-verlängernde Substanzen.