BLÄHUNGSTEE Aurica-100 g
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Leichte krampfartige Verdauungsstörungen
- Völlegefühl
- Blähungen
- Nervöse Herz-Magen-Beschwerden
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
weitere Informationen
werblicher Langtext
Anwendungsgebiete:
Magen-Darm-Beschwerden wie Völlegefühl, Blähungen und leichte krampfartige Magen-Darm-Störungen; nervöse Herz-Magen-Beschwerden.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich eine Tasse des wie folgt frisch bereiteten Teeaufgusses warm zwischen den Mahlzeiten getrunken: ca. 1 Esslöffel voll Tee wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen, bedeckt etwa 10 Minuten ziehengelassen und dann durch ein Teesieb gegeben.
Arzneilich wirksamer Bestandteil:
100 g Tee enthalten als arzneilich wirksame Bestandteile: Pfefferminzblätter 30 g, Anis 20 g, bitterer Fenchel 20 g, Kümmel 20 g; sonstige Bestandteile: Melissenblätter, Zimtrinde, Kornblumenblüten und Ringelblumenblüten.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Zur Zubereitung eines Teeaufgusses zum Trinken:
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
1 Esslöffel | mehrmals täglich | Alle Altersgruppen | vor oder nach der Mahlzeit (ca. 2 Stunden) |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Bereiten Sie den Tee zu und trinken Sie ihn gleich. Übergiessen Sie dafür den Tee mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) und geben Sie ihn nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Tees haben sich in langjähriger Erfahrung als Hausmittel bewährt zur unterstützenden Behandlung von Erkrankungen. Ihre Inhaltsstoffe entstammen meist verschiedenen Pflanzen, wie Anis, Fenchel, Kümmel, Pfefferminze und wirken die als natürliches Gemisch.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 g Tee enth.:
- Pfefferminzblätter 300 mg
- Anis 200 mg
- Fenchel 200 mg
- Kümmel 200 mg
Inhaltsstoffe
1 g Tee enth.:
- Melissenblätter
- Zimtrinde
- Kornblumenblüten
- Ringelblumenblüten
Hinweise
Hinweise
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
- vor Hitze geschützt
- vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
- im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Allergische Reaktionen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.