BETAISODONA VAG-GEL 50g-50 g
- schnelle Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus
- gegen Juckreiz und Brennen
- einfache Anwendung
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
Betaisodona Vaginal-Gel wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen nach der ersten Regelblutung. Während der Behandlung soll auch der Partner mit Betaisodona Vaginal-Gel behandelt werden, um neuerliche Infektionen zu vermeiden.
Wirkstoffe
Der Wirkstoff ist: Povidon-Iod 100 g Betaisodona Vaginal-Gel enthalten 10 g Povidon-Iod-Komplex, Gesamtgehalt: 1 % (entsprechend 1 g) verfügbares Iod.
Weitere Pflichtinformationen
Betaisodona Vaginal-Gel ist ein Gel zum Einführen in die Scheide (Vagina) mittels Applikator oder zum Auftragen auf den äußeren Scheidenbereich. Povidon-Iod wirkt umfassend keimtötend. Es ist wirksam gegen Bakterien, Pilze, Sporen, Viren und Protozoen (Einzeller). Anwendungsgebiete • bei akuten und chronischen Infektionen der Scheide und der äußeren Geschlechtsorgane, z. B. Mischinfektionen, unkomplizierten bakteriellen Infektionen, Pilzinfektionen – auch nach Antibiotika- oder Cortisontherapie, Trichomonaden-Infektionen (Infektionen mit tierischen Einzellern) – eine gleichzeitige systemische Behandlung wird gegebenenfalls vom Arzt verordnet • Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen und geburtshilflichen Eingriffenweitere Informationen
werblicher Langtext
Betaisodona Vaginal-Gel ermöglicht eine rasche Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus. Brennen und Juckreiz klingen rasch ab. Eine Widerstandsfähigkeit von Infektionserregern (Resistenz) gegen Povidon-Iod ist aufgrund der Wirkungsweise nicht zu befürchten. Durch die Bindung an Povidon verliert das Iod weitgehend die reizenden Eigenschaften alkoholischer Iodzubereitungen und ist gut verträglich auf Haut, Schleimhaut und Wunden.
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Zur vaginalen Anwendung (Anwendung in der Scheide). Die empfohlene Dosis beträgt: 1 Applikatorfüllung Vaginal-Gel täglich vor dem Schlafengehen tief in die Scheide einführen Zusätzlich kann Betaisodona Vaginal-Gel 2 - 3 mal täglich auf den äußeren Scheidenbereich und 1 - 2 cm darüber hinaus dünn aufgetragen werden, insbesondere bei Vulvitis (Entzündung der äußeren Scheide). Die Behandlung ist täglich durchzuführen (auch während der Regel). In hartnäckigen Fällen kann Betaisodona Vaginal-Gel zweimal täglich angewendet werden.
Anwendungshinweise
Betaisodona Vaginal-Gel ermöglicht eine rasche Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus. Brennen und Juckreiz klingen rasch ab. Eine Widerstandsfähigkeit von Infektionserregern (Resistenz) gegen Povidon-Iod ist aufgrund der Wirkungsweise nicht zu befürchten. Durch die Bindung an Povidon verliert das Iod weitgehend die reizenden Eigenschaften alkoholischer Iodzubereitungen und ist gut verträglich auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Beim Wirkungsvorgang entfärbt sich das Iod, die Tiefe der Braunfärbung zeigt daher seine Wirksamkeit an. Bei Entfärbung ist eine Nachdosierung erforderlich. Povidon-Iod ist wasserlöslich und leicht abwaschbar.Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2-5 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Inhaltsstoffe
Inhaltsstoffe
Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol (4000, 1500, 1000, 400), gereinigtes Wasser, Natriumhydrogencarbonat.
Hinweise
Hinweise
Betaisodona Vaginal-Gel ermöglicht eine rasche Wiederherstellung des natürlichen Scheidenmilieus. Brennen und Juckreiz klingen rasch ab. Eine Widerstandsfähigkeit von Infektionserregern (Resistenz) gegen Povidon-Iod ist aufgrund der Wirkungsweise nicht zu befürchten. Durch die Bindung an Povidon verliert das Iod weitgehend die reizenden Eigenschaften alkoholischer Iodzubereitungen und ist gut verträglich auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Beim Wirkungsvorgang entfärbt sich das Iod, die Tiefe der Braunfärbung zeigt daher seine Wirksamkeit an. Bei Entfärbung ist eine Nachdosierung erforderlich. Povidon-Iod ist wasserlöslich und leicht abwaschbar.Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 2-5 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Gegenanzeigen
Funktionsstörung der Schilddrüse, Dermatitis herpetiformis Duhring, vor, während und nach (mind. 1-2 Wochen Abstand) Radiojod-Szintigrafie oder Radiojodtherapie bei Schilddrüsenkrebs, Anwendung zusammen mit quecksilberhaltigen Präparaten.
Nebenwirkungen
Kontaktdermatitis, Jod-induzierte Hyperthyreose.
Wechselwirkungen
Nicht mit Quecksilber, Taurolidin oder bei gleichzeitiger Lithium-Therapie anwenden.Wirkungsabschwächung mit Wasserstoffperoxid, enzymatischen, silber- oder taurolidin-hältigen Antiseptika.Jod-Aufnahme der Schilddrüse kann herabgesetzt sein. Beeinflussung Laborparameter, Schilddrüsendiagnostik.