ARNIKA TINKTUR Hetterich-100 ml
Gebrauchsinformationen
Anwendungsgebiete
ARNIKA TINKTUR Hetterich von Teofarma s.r.l. bei Sport, und Unfallverletzungen, wie: Prellungen und Verstauchungen, Quetschungen. Inhalt 50ml.Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Arnika und wirken als natürliches Gemisch. Eine Tinktur aus Arnika mildert Entzündungen, hemmt das Wachstum von Bakterien und Viren, wirkt schmerzstillend und fördert die Wundheilung.
Wirkstoffe
Arnikatinktur
Weitere Pflichtinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke
Hinweise:
Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen.
Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst.
weitere Informationen
werblicher Langtext
Damit die Verstauchung Sie nicht zusammenstaucht.
Arnika, auch „Bergwohlverleih“ genannt, ist eine der traditionsreichsten Heilpflanzen der westlichen Medizin. Schon Hildegard von Bingen und Johann Wolfgang von Goethe schätzten Arnika sehr.
Die Pflanze wirkt schmerzstillend und durchblutungsfördernd, unterstützt die Wundheilung und fördert die Resorption von Blutergüssen. Wegen dieser Heilkraft wird sie auch als „Erste-Hilfe-Kraut“ bezeichnet. Arnikatinktur Hetterich sollte in keiner Haus- oder Reiseapotheke fehlen, denn sie ist das Mittel der ersten Wahl bei nicht blutenden Verletzungen. Ob Muskel und Gelenkschmerzen, Blutergüsse, Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen – Umschläge oder Einreiben mit verdünnter Arnikatinktur Hetterich lindert rasch die Beschwerden.
Die wertvolle Pflanze mit ihren leuchtend gelben Blütenköpfchen wächst auf wilden Bergwiesen und im Gebirge. Sie steht unter Naturschutz und enthält neben ätherischen Ölen auch Flavonoide. Für die Arnikatinktur Hetterich werden Pflanzen aus kontrolliertem Anbau verwendet.
Anwendungsgebiete:
Zur äußerlichen Anwendung bei Verletzungs- und Unfallfolgen, z.B. bei Blutergüssen, Verstauchungen, Prellungen, Quetschungen, Ödemen infolge eines Knochenbruchs, bei rheumatischen Muskel- und Gelenkbeschwerden; Furunkulose und Entzündungen als Folge von Insektenstichen; oberflächliche Venenentzündungen.
Hinweis:
Bei länger als 1 bis 2 Wochen anhaltenden, bei unklaren oder bei neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Zur Bereitung von Umschlägen wird Arnika Tinktur Hetterich mit Wasser 3- bis 10-fach verdünnt.
Zusammensetzung:
Der Wirkstoff ist Tinktur aus Arnikablüten (verhältnis Droge zu Auszugsmittel = 1:10).
Anwendungsempfehlung
Dosierung
Zur Zubereitung eines Umschlages (Verdünnung 1:3 bis 1:10):
Einzeldosis | Gesamtdosis | Personenkreis | Zeitpunkt |
---|---|---|---|
eine ausreichende Menge | mehrmals täglich | Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | verteilt über den Tag |
Anwendungshinweise
Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n). Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen. Lassen Sie sich zur Zubereitung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Inhaltsstoffe
Wirkstoffe
1 g Lösung enth.:
- Arnikatinktur (1:10); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V) (1:10); Auszugsmittel: Ethanol 70% (V/V) 1 g
Inhaltsstoffe
Absoluter Aethylalkohol
Hinweise
Hinweise
Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1-2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.